CBD Produkte gegen Gelenkschmerzen
Natürliche Unterstützung für einen aktiven Lebensstil
FAQ’s Gelenkschmerzen
Gelenkschmerzen können viele verschiedene Ursachen haben. Dazu gehören vor allem entzündliche Erkrankungen der Gelenke wie Gicht, Arthrose oder Arthritis. Auch eine Abnutzung durch eine jahrelange Überbeanspruchung kann schnell zu chronischen Schmerzen führen. In solchen Fällen reibt sich das Knorpelgewebe, welches zwischen den Gelenken liegt, ab.
Nutzen Sie am besten ein Vollspektrum-CBD mit einer höheren Konzentration. Dazu empfiehlt sich das Gelenkwohl CBD Aromapflegeöl von Osiris. Es wird in kreisenden Bewegungen auf die betroffenen Stellen einmassiert, kann Wärme erzeugen durch die Bewegungen, wirkt das Öl Schmerz -und Entzündungslindernd.
In der Medizin wird CBD bereits bei bestimmten chronischen Schmerzen genutzt. Da es sich um ein natürliches Mittel handelt, das laut aktuellem Stand auch durch die WHO eine sehr gute Verträglichkeit attestiert bekommen hat, kann CBD eine gute komplementäre Methode zu herkömmlichen Medikamenten sein. So wird medizinisches Cannabis bereits bei chronischen Schmerzen eingesetzt, die durch beispielsweise Multiple Sklerose verursacht werden.
CBD wird Menschen mit Gelenkschmerzen bzw. Arthrose empfohlen, da der Auszug aus der Hanfpflanze sowohl eine schmerzstillende als auch eine entzündungslindernde Wirkung entfalten soll. Den positiven Einfluss führen Forscher auf die Interaktion der Substanz mit dem körpereigenen Endocannabinoid- System zurück.
CBD Massageöle, CBD Cremes oder CBD Balsame können unterstützend bei Behandlungen eingesetzt werden.
Am besten nutzen Sie in dem Fall eine CBD Salbe mit kühlender oder wärmender Wirkung, die Sie mit dem CBD Öl kombinieren.
CBD Öl zieht wie andere Öle schnell ein und hat eine entzündungshemmende Wirkung, allerdings sind Salben und Cremes dafür besser geeignet.
Tatsächlich gibt es auch CBD Öle für Hunde, die bei Arthritis verabreicht werden können. Da auch Hunde Rezeptoren für CBD haben, können auch sie von der Wirkung profitieren. Sprechen Sie eine Behandlung des Hundes am besten vorher mit dem Tierarzt ab.